Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten, kurz NGG, macht angesichts der weiterhin geschlossenen Betriebe im Gastgewerbe in Zweibrücken und Pirmasens auf die wachsende Notlage der Beschäftigten aufmerksam. Wie die NGG Region Pfalz mitteilt, fordert die Gewerkschaft die Einführung eines Mindest-Kurzarbeitergeldes in Höhe von 1.200 Euro im Monat. Die Kurzarbeit habe aktuell erneut große Ausmaße angenommen, so die NGG weiter. Im ersten Lockdown meldeten 46 gastgewerbliche Betriebe in Zweibrücken und 56 in Pirmasens Kurzarbeit an.