Die Anschaffung eines sogenannten „Lockdown-Dogs“ scheint auch in Zweibrücken ein immer größeres Problem zu werden. Das sagt zumindest die Betreiberin des Tierheims in Zweibrücken Nadine Bender.
Besonders junge Menschen hätten laut dem Tierschutzverein Zweibrücken wohl „Corona-Langeweile“ und wollen sich nun einen Vierbeiner zulegen. Die Tierschützerin befürchtet nun aber, dass die im Lockdown angeschafften Tiere am Ende abgegeben werden, weil hinterher dann die Zeit oder die Lust fehlt.